250.000 Euro Entsorgungskosten nach Protestcamp: Das sind Eure Umwelt-Aktivisten!

20. Januar 2025Kategorien: Dr. Daniela Oeynhausen, Presse

Neun Tage lang hat es gedauert, den Müll der sogenannten „Unweltschützer“ aus den märkischen Wäldern zu räumen, die Kosten liegen bei einer Viertelmillion Euro: Das Tesla-Protestcamp in Grünheide, das Ende November nach neun Monaten von der Polizei aufgelöst wurde, kommt das Land Brandenburg teuer zu stehen. Das ergab eine Anfrage der gesundheitspolitischen Sprecherin der AfD-Fraktion, @DrOeynhausen.

„Es ist ein Skandal, dass Brandenburgs Steuerzahler etwa 250.000 für Folgen linksradikaler Proteste gegen das Tesla-Werk in Grünheide hinblättern müssen“, erklärt Dr. Oeynhausen. „Auf solche vermüllenden Schein-Umweltschützer können wir gut verzichten. Sie richten nur Schaden an, bringen aber unser Land in keiner Weise weiter.“

Ende Februar hatten die Linksextremisten in Grünheide Aufstellung genommen, seither kam es zu Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und anderen Straftaten. Unter anderem war im März ein Strommast in der Nähe des Werkes in Brand gesetzt worden, um die Produktion zu sabotieren. Nach ersten Versuchen, das Camp aufzulösen, sind die von der Presse liebevoll als „Aktivisten“ gehätschelten Linksextremen in die Bäume geklettert.

Die Personalkosten für die Polizeieinsätze sind in der Berechnung noch gar nicht drin. „Aufgrund der Vermischung des Mülls war eine sortenreine Aufteilung und Abrechnung nicht möglich“, heißt es nun in der Antwort der Landesregierung. „Neben der Beseitigung von in Eimern gesammelten Fäkalien durch ein Unternehmen, das von einem der ursprünglichen „Waldcamp-Bewohner“ beauftragt und bezahlt wurde, erfolgte eine Entsorgung von insgesamt 464 Kubikmeter als „diverser Baumischabfall beziehungsweise als Bau-Abbruchabfall“. Anzeige sei letztendlich nur gegen eine Person gestellt worden, die Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen übernommen.

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