Gremienanfrage von Dennis Hohloch legt Ausgaben offen: rbb-Jugendformat „Safe Space“ kostet Beitragszahler über 1,37 Millionen Euro!

21. Juni 2025Kategorien: Dennis Hohloch, Presse

Potsdam, 21. Juni 2025 – Das öffentlich-rechtliche Jugendformat „Safe Space“ des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) richtet sich laut rbb an Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren und veröffentlicht regelmäßig Videos zu Themen rund um Pubertät, Sexualität und Selbstwahrnehmung – mit einem erklärten Schwerpunkt auf FLINTA-Personen (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans- und agender Personen). Nachdem zuletzt Inhalte wie eine Bastelanleitung für eine sogenannte „Taschenmuschi“ öffentlich für Empörung sorgten, rückt nun vor allem eines in den Fokus: die Kosten.

Durch eine Gremienanfrage des medienpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion Brandenburg, Dennis Hohloch – zugleich Mitglied des Rundfunkrats des rbb –, wurden erstmals die konkreten Ausgaben für das Format transparent gemacht. Demnach belaufen sich die monatlichen Kosten von „Safe Space“ auf 23.677 Euro. Seit dem Start im September 2020 summieren sich die Gesamtausgaben bis einschließlich Juni 2025 auf 1.373.266 Euro – finanziert aus den Zwangsbeiträgen der Bürger.

Dennis Hohloch zu den vorliegenden Zahlen:

„Es ist der nächste rbb-Skandal: Während Intendantin Demmer hunderte Stellen streicht und am Programm spart, gibt sie 1,3 Millionen Euro an Rundfunkbeiträgen für Handmuschis, Dildowaschen oder richtiges Poabputzen aus. Das Format ‚Safe Space‘ ist eine Kampfansage an alle Beitragszahler, die vom rbb noch seriöse und verantwortungsbewusste Berichterstattung erwarten. Ich fordere Intendantin Demmer auf, dieses kulturlose Programm unverzüglich einzustellen – das Thema steht bereits auf der Tagesordnung der kommenden Rundfunkratssitzung.“

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