Massenmigration, Bildungsmisere, Wirtschaftspleiten, keine Bemühungen um Frieden und ein Ende der Sanktionen – auch mit dem Bündnis Sarah Wagenknecht in der Landesregierung dürfte es in Brandenburg weiter gehen wie bisher: Stramm bergab. Die SPD als minimal stärkste Kraft im Landtag zieht weiter ihren Riemen durch und hat ihrem neuen Koalitionspartner – nachdem sie die alten völlig verschlissen hatte – eine Menge Zugeständnisse abgerungen. Beide präsentierten heute ihren Koalitionsvertrag.

Von dem, was von den Wagenknechten noch im Wahlkampf zu hören war, ist jetzt schon nichts mehr übrig. Dr. Christoph Berndt rechnet deshalb nicht damit, dass diese Regierung eine komplette Wahlperiode durchhalten wird.