Nun ist sie da, die Herbstausgabe des „Blauen Fritz“, der Zeitung unserer AfD-Landtagsfraktion. Über ein Jahr ist die Landtagswahl jetzt her, bei der uns der Wähler ein Drittel der Mandate im Parlament zugesprochen hat. Leser unserer Zeitung werden die Vielseitigkeit erleben, mit der wir seither die Interessen der Brandenburger vertreten – und das durchaus gegen den Widerstand der Etablierten und Regierungsfraktionen. In ihren Zeitungsbeiträgen schildern unsere Abgeordneten, wie wir die Brandmauer Stück für Stück schleifen, mit der die meisten der übrigen Parteien die AfD isolieren wollen.

Plänen, der WHO ein Durchgriffsrecht auch in Brandenburg zuzuschanzen, setzen wir – nicht zuletzt wegen der Corona-Erfahrungen – unser entschiedenes Nein entgegen. Wir treten für die längst überfällige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein und sprechen uns für eine Wirtschaftspolitik aus, die Deutschland und Brandenburg endlich wieder auf die Gewinnerstraße führt. Wir fordern den Erhalt des PCK Schwedt und seine langfristige Sicherung. Die Leser des neuen „Blauen Fritz“ erfahren, warum eine Altersfeststellung bei unbegleiteten Asylbewerbern das Gebot der Stunde ist, ferner, wie das Baugeschehen von überflüssigen Hemmnissen befreit werden kann und warum eine Klage beim Landesverfassungsgericht gegen die aberwitzige Haushaltspolitik der Landesregierung unerlässlich war. Wir legen dar, welche Risiken die jetzt eingeführte elektronische Patientenakte für die Patienten in sich birgt und warum Brandenburg ein neues kulturpolitisches und Werbekonzept benötigt.

Das und vieles andere finden Sie im neuen „Blauen Fritz“. Viel Spaß beim Lesen!

Über Hinweise und Meinungsäußerungen freuen wir uns sehr.

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