Sie haben uns den Krieg ins Land geholt!

Man muss es so knallhart sagen: In Deutschland tobt ein Kulturkrieg, der regelmäßig Tote und Verletzte fordert. Ausgetragen wird er mit Messern, Macheten und mit Autos. Die Opfer sind immer unschuldige Passanten, Frauen, Männer und selbst Kinder. Solingen, Würzburg, Magdeburg, Aschaffenburg, München – die Abstände zwischen den Anschlägen auf unsere Städte, Bürger und auf unsere Art zu leben werden immer kürzer. Fast noch abscheulicher als die Taten ist die immergleiche Abfolge der Reaktionen darauf: Satzbaukasten-Betroffenheits-Postings der Politik, Versprechungen, dass sich etwas ändert, Warnung vor einer Instrumentalisierung, Demo gegen rechts. Oder, um bei der Wahrheit zu bleiben: steuerfinanzierte Fackelmärsche im Dienste der immer totalitärer agierenden Altparteien gegen die Opposition.
Nachdem gestern ein 24-jähriger Afghane in München mit einem Auto in eine Gewerkschaftsdemonstration gerast ist und dabei 28 Menschen, darunter auch wieder Kinder, zum Teil lebensgefährlich verletzt hat, dauerte es nur ein paar Stunden, bis Linksextremisten und andere bunt-besoffene Verfechter der verhängnisvollen Vielfalt vor Ort für ein „Weiter so!“ auf die Straße gegangen sind, dabei auch noch Journalisten angegriffen haben. Widerlich!
„Wir erleben seit Jahren immer wieder Machtdemonstrationen kulturfremder Einwanderer, bei denen regelmäßig Menschen schwer verletzt und getötet werden“, sagt dazu die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Lena Kotré. „Alles, was den Altparteienvertretern und vom Staat bezahlten linken Initiativen dazu einfällt, sind Verharmlosungen, Beschwichtigungen und das Suchen der Verantwortung bei anderen. CDU, SPD, Grüne und Linke sind mitverantwortlich für all die Verletzten und Toten der letzten Jahre.“ Immer wieder haben wir als Fraktion Konsequenzen aus den Anschlägen gefordert: Grenzen schließen und Migranten abschieben, die ihre Herkunft verschleiern, sich nicht integrieren, straffällig werden. Genau so denkt die Mehrheit der Bürger – auch der nicht-deutschstämmigen übrigens.
Aber noch etwas muss dringend erfolgen, und das ist die Grundvoraussetzung für Veränderung schlechthin: Sich gesellschaftlich erst einmal bewusst zu machen, dass das, was gerade passiert, möglicherweise sogar gewollt ist. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“, proklamierte eine grüne Spitzenpolitikerin nach Merkels historischem Verfassungsbruch 2015. Und man darf davon ausgehen, dass die Freude bei genau solchen Potentaten, die selbst in der CDU und CSU ihren Platz gefunden haben, bis heute ungebrochen ist. Weil sie dieses Land verabscheuen und seine Bürger hassen. Und solange solche Kräfte immer wieder in die Parlamente und auf Spitzenpositionen gewählt werden, wird es genau so weitergehen mit dem Krieg auf deutschen Straßen, in den Bahnhöfen, in den Schulen.