Läuft für die Grünen: Obwohl sie in Brandenburg verdient aus dem Landtag geflogen sind, trägt ihre Zerstörungspolitik auf Bundesebene Früchte. Die Verarmung der Bürger über die von Wirtschaftsminister Robert Habeck herbeigeführte Energieknappheit und die Inflationsspirale schlägt auch in Brandenburg erbarmungslos zu. Laut dem jetzt veröffentlichten Verbraucherpreisindex des Statistikamtes Berlin-Brandenburg sind die Kosten für Lebensmittel, Wohnen und Dienstleistungen in den letzten vier Jahren durch die Decke geschossen. So ist zum Beispiel der Preis für Festbrennstoffe, also Kohle, Holz und Pellets, um über 140 Prozent gestiegen, der für Gas um mehr als hundert! Für Milchprodukte muss man heute über 80 Prozent mehr bezahlen als noch vor vier Jahren, für Brötchen über 60 Prozent und für Diesel 25. Alles, vom Friseurbesuch über die Pauschalreise bis hin zur Kinderbekleidung, ist teurer geworden, und das nicht nur ein bisschen.

Zur Begründung muss einmal mehr die Corona-Pandemie herhalten und die Energieknappheit. Das ist aber nicht mal die halbe Wahrheit, denn es war die irrsinnige Politik der Altparteien in jener Zeit, die genau das erreicht hat. Wir bringen im Landtag regelmäßig Anträge ein, die Ursachen zu bekämpfen – sei es nun die Forderung nach einem Ende der Russland-Sanktionen oder nach einer Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Die Altfraktionen lehnen alles per se ab. Sie scheinen sich angefreundet zu haben mit dem Kurs der Grünen, der alle in die Armut treibt. Und Habeck und Co. werden weitermachen – nach der Bundestagswahl dann garantiert zusammen mit der CDU.