Auf Antrag der AfD wurde in der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie die starre Schlussabrechnung der Corona-Wirtschaftshilfen diskutiert und kritisiert. Dabei wurde auch diskutriert, individuelle Fristverlängerungen oder Kleinbetragsregelungen für die Rückzahlung von Corona-Hilfen zu schaffen. Der anwesende Staatssekretär Fischer gab zu, dass nunmehr Fristenverlängerungen  bis September beschlossen werden.

Dazu der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Steffen John: 

„Die genannte Forderung, gestellt von diversen Steuerberatungsgesellschaften, unterstützen wir als AfD-Fraktion. Auch weil die Fristsetzung zum 31.03.2024 nicht realisierbar ist und damit Steuerberater und Unternehmen zu gleich belastet werden. Unser stetiger Druck im Interesse des Brandenburger Mittelstands hat sich ausgezahlt, dass Ministerium folgte unserem Vorschlag, längere Fristen für die Rückzahlung der Corona-Überbrückungshilfen einzuräumen.“