Andreas Kalbitz: „Was die Klimahysterie für die Lausitz bedeutet, wird jetzt für alle deutlich, wenn Hunderten von Familien vor Ort die Existenzgrundlage entzogen wird.“

1. Oktober 2019Kategorien: Presse
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Hunderte Mitarbeiter des Kraftwerks Jänschwalde in der Lausitz haben gegen die Abschaltung des zweiten von sechs Blöcken des Kraftwerks demonstriert. Sie wurden unterstützt von vielen Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg. Neben der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Birgit Bessin und dem regional verantwortlichen Abgeordneten Steffen Kubitzki waren auch die MdL Dr. Christoph Berndt und Lars Schieske vor Ort. Aus dem Deutschen Bundestag war der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Karsten Hilse in die Lausitz gekommen. Die AfD-Abgeordneten beteiligten sich an der Mahnwache, um den über 600 Mitarbeitern, die jetzt durch die fehlgeleitete Energiepolitik der rot-roten Landesregierung ihre Arbeitsplätze verlieren, den Rücken zu stärken.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion Brandenburg, Andreas Kalbitz, erklärt dazu:

„Ohne einen Plan für die Zukunft zu haben, ohne auf die Belange der Bürger zu schauen, wird Kraftwerksblock nach Kraftwerksblock abgeschaltet. Über die Zukunft der Mitarbeiter macht sich offensichtlich in den Potsdamer Ministerien niemand Gedanken. Wir als AfD haben schon immer gefordert, vor dem Ausstieg aus der Braunkohle eine Zukunftsperspektive auch für die betroffenen Mitarbeiter zu schaffen. Das ist natürlich nicht passiert. Daran ändert auch der mehr als halbherzige Protest der Gewerkschaften nichts. Nur von der AfD waren Landtags- und Bundestagsabgeordnete an der Seite der betroffenen Mitarbeiter. Die Altparteien ducken sich weg, denn was die von purer Klimahysterie getriebene rote Energiepolitik für die Lausitz bedeutet, wird jetzt für alle Brandenburger deutlich, wenn Hunderten von Familien vor Ort die Existenzgrundlage entzogen wird.“

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