Birgit Bessin: „Die SPD Brandenburg ist mit Simon Vaut zur obersten Luftnummer aller Altparteien geworden.“

28. März 2019Kategorien: Presse

Die SPD Brandenburg wählte einen Lügner zum Spitzenkandidaten zur Europawahl. Simon Vaut wohnt gar nicht in Brandenburg – hat das aber stets behauptet. Das verzweifelte Krisenmanagement von Woidke und Generalsekretär Stohn versucht ihn zum Verzicht zu bewegen.

Dazu erklärt die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende, Birgit Bessin:

„Der Skandal um Simon Vaut ist beispielhaft für den Zustand der gesamten märkischen SPD. Die Trümmertruppe um Woidke ist kurz vor Europa- und Landtagswahlen am Ende. Fast 30 Jahre lang hat sie die Brandenburger an der Nase herumgeführt. Kurz vor den jeweiligen Wahlen trat sie mit aberwitzigen Versprechen auf, die sie natürlich niemals umsetzen konnte – vom Bau eines Großflughafens bis hin zu kostenlosen Kitaplätzen. In diese wenig stolzen Fußstapfen trat nun auch Simon Vaut. Ein Blender, ein Schwindler schaffte es bei der SPD zum Spitzenkandidaten. Einer, den anscheinend kaum einer kannte, der über seinen Wohnsitz und die vermeintliche Freundin log, wurde vom Parteivolk zum Überflieger gewählt. Der Wähler weiß nun umso mehr, bei wem er wachsam sein muss und wem er auf keinen Fall das Kreuz geben darf: Die SPD Brandenburg ist mit Simon Vaut zur obersten Luftnummer aller Altparteien geworden. Aber nicht zur einzigen! Und so steht zu befürchten, dass leider auch die Causa Vaut zum weiteren Politikverdruss der Bürger beitragen wird.“

 

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