Christina Schade: “Ich bin mir sicher, dass wir als AfD an diesem Abend wieder neue Wähler gewonnen haben.”

10. Mai 2019Kategorien: Presse
Christina Schade: “Am Montag, 07. Mai fand in der Quandtvilla in Potsdam eine Veranstaltung der Handwerkkammern Brandenburgs zu den  Europawahlen am 26.05.2019 statt. Weder als Kandidat für das EU Parlament, noch für den nächsten Landtagaufgestellt, war es mir doch ein Bedürfnis unsere Positionen hinsichtlich des Deutschen Handwerkes zu vertreten. Bei der Podiumsdiskussion, neben den Vertretern und Kandidaten der anderen Parteien, durfte ich unsere Forderungen nach Bürokratieabbau, Anerkennung der Dualen Ausbildung, Wiedereinführung der Meisterpflicht für alle Meisterberufe u.v.a.m. den ca. 50 geladenen Handwerksmeistern nahe bringen. Beim  anschließenden Buffet erfuhr ich im Kreise von mehreren Friseurmeisterinnen, wie sie mit den Herausforderungen des Mindestlohnes gerade im grenznahen Raum zu Polen kämpfen. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, vom brandenburger Unsinn in Form des Vergabegesetzes zu berichten. Statt eine Angleichung des Brandenburger und des Bundesdeutschen Mindestlohnes anzustreben, wie im Koalitionsvertrag von rot-rot versprochen, hat man per Gesetzt eine dauerhafte Differenz festgeschrieben. Der Brandenburger Vergabelohn, wird dem bundeseinheitlichen Mindestlohn immer vorlaufen. Über den Unsinn mussten dann auch andere Handwerksmeister den Kopf schütteln. Ich bin mir sicher, dass wir als AfD an diesem Abend wieder neue Wähler gewonnen haben.”
 
 
 

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