Thomas Jung: „Messerfreie Zonen kommen viel zu spät“

16. Mai 2019Kategorien: Presse

Die Zahl der Straftaten, bei denen Täter Messer einsetzten, hat sich in Brandenburg von 263 Fällen im Jahr 2014 auf 387 Fälle im vergangenen Jahr erhöht. Jetzt will Brandenburg eine Initiative der Länder Niedersachsen und Bremen für eine Ausweisung von messerfreien Zonen an gefährdeten Orten unterstützen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

„Erst erklärte der rote Innenminister die Sicherheitslage nach seiner Polizeilichen Kriminalstatistik als ‚besser‘. Nun stellt sich heraus: Es gibt weit mehr Messerattacken als zuvor. Nachdem wir immer wieder besonders vor der stark gewachsenen Zuwandererkriminalität warnten, will nun der SPD- Innenminister Schröter per Bundesratsinitiative messerfreie Zonen in Brandenburg einführen. Reichlich spät. Hätte er gleich hart reagiert, könnten wir uns diese Debatte sparen und viele der bewaffneten Täter wären schon abgeschoben. Aber auch da klemmt es bei Rot-Rot. Aber wen wundert das noch?“

 

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