Stündlich wird irgendwo im Land ein Messer gezogen – und meistens wird auch zugestochen, verletzt und oft genug getötet. Wie viele Menschen könnten noch leben, wenn man auf uns gehört hätte? Allein in den vergangenen vier Jahren hat die AfD-Fraktion 15 Anträge in den Brandenburger Landtag eingebracht, um die Massenmigration zu stoppen und damit die Messergewalt einzudämmen – ohne dass sich die anderen Fraktionen geregt hätten. Und so kommt es weiter zu Fällen wie dem Attentat in Mannheim oder dem Vorfall in Potsdam, wo vergangene Woche ein Wachschutz-Mitarbeiter eines Asylheims von einer südafrikanischen Trans-Frau erstochen wurde. Für den Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Landtag, Dr. Christoph Berndt, ist klar: Ändern wird sich nur etwas, wenn die AfD in Regierungsverantwortung kommt.