Birgit Bessin: „Wenn Kinder arm machen, dann ist die Politik die falsche!“

16. April 2019Kategorien: Presse

Eine Untersuchung des Familienbundes der Katholiken und des Deutschen Familienverbandes zeigt, dass Normalverdiener mit hohen mittleren Einkommen ganz schnell an der Armutsgrenze leben können, wenn die Paare zwei oder mehr Kinder bekommen. Verdient ein Paar im Jahr 35.000 Euro und hat zwei Kinder oder verdient es um die 50.000 und hat drei Kinder, reicht das Geld zum Leben schlicht nicht aus. Die Familien werden arm oder müssen sich verschulden, um überleben zu können. Grund sind auch die immens hohen Steuern und Abgaben.

Dazu erklärt die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin:

„Wenn wir Deutschen auch morgen noch die Mehrheit im eigenen Land stellen wollen, dann müssen wir die Geburtenrate erhöhen. Zwei oder mehr Kinder pro Familie können die verheerende demografische Entwicklung noch aufhalten. Die Altparteien tun gerne so, als hätten sie das Problem erkannt und würden ‚Familienpolitik‘ machen, doch das ist nichts als Augenwischerei. Die vorliegende Studie lässt daran keinen Zweifel. Wenn die Merkel-GroKo zulässt, dass eine deutsche Familie arm wird, weil sie zwei oder drei Kinder hat, dann steckt der Fehler doch im System. Was Merkel und ihre Minister da betreiben, ist tatsächlich die aktive Abschaffung unseres Volkes. Deutschland braucht aber zielführende Familienpolitik. Wer Kinder bekommt, soll deutlich merkliche Abschläge auf seine Sozialabgaben bekommen und eine ernst zunehmende finanzielle Förderung: Die AfD fordert beispielsweise schon seit langem einen Familiengründungskredit, der sich selbst über die Geburten von Kindern abzahlt. Die AfD Brandenburg hat einen Zukunftsplan – die Altparteien tun nur so. Kinder sind der größte Reichtum unseres Lebens – wer zulässt, dass sie die Menschen arm machen, darf keine politische Zukunft haben.“

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