Den Linken Bildersturm verhindern!

16. Juni 2020Kategorien: Allgemein, Presse

Sowohl in den USA als auch Großbritannien haben linksextreme Randalierer mehrere Denkmäler geschändet, beschädigt oder gar abgerissen. Von Columbus über Winston Churchill bis Queen Elisabeth. Zuletzt wurde im englischen Bristol die Statue des Philanthropen Edward Colton von einem tobenden Mob umgestürzt und ins Hafenbecken geworfen. Nun fordert die Grüne Jugend gleiches hierzulande. Nachdem Jutta Ditfurth die Diskussion im linken Spektrum auf Twitter angestoßen und der Bundessprecher der Linksjugend bereits seine Vorfreude über Diskussionen, wenn „der Hamburger Bismarck den Boden küsst“, geäußert hat, forderten diese „keine Verehrung von Rassisten, kein Gedenken an Mörder! Die Statuen müssen weg, auch in Deutschland“.

Die AfD-Fraktion Brandenburg sieht diese linke und intolerante Bilderstürmerei als klaren Angriff auf unseren Staat, unsere Kultur und unsere Gesellschaft und wird sich allen Versuchen von links, durch Umbenennungen von Straßen und Einrichtungen oder dem Abbau von Denkmälern und Statuen unser kulturelles Erbe auszulöschen, widersetzen.

Dazu äußert sich der bildungspolitische Sprecher, Dennis Hohloch, wie folgt: „Denkmäler sind Manifestationen unserer Geschichte mit allen ihren Höhen und Tiefen. Sich mit ihnen auseinanderzusetzen ist Aufgabe und Pflicht zugleich  – jedoch niemals mit Gewalt. Das einseitige Schleifen von Erinnerungsstätten ist ein Ausdruck einer brutalen politischen Säuberung und charakteristisch für totalitäre Regime. In einer Demokratie darf Geschichte niemals einseitig betrachtet werden. Wer Statuen und Denkmäler stürzt, verbrennt später auch Bücher. Diesen Ansätzen einer neuen Kulturrevolution haben alle Demokraten und Patrioten entschieden entgegenzuwirken. Dass angeblich konservativ-bürgerliche Parteien, wie die CDU oder die FDP, die hier agitierenden Linksextremen nicht nur tatenlos gewähren lassen, sondern obendrein stützen – man denke an die Causa Borchardt oder die etlichen Fördertöpfe für Antifa-Strukturen im Rahmen des sogenannten „Kampfes gegen Rechts“ – ist bezeichnend.“

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16. Juni 2020Kategorien: Allgemein, Presse

Sowohl in den USA als auch Großbritannien haben linksextreme Randalierer mehrere Denkmäler geschändet, beschädigt oder gar abgerissen. Von Columbus über Winston Churchill bis Queen Elisabeth. Zuletzt wurde im englischen Bristol die Statue des Philanthropen Edward Colton von einem tobenden Mob umgestürzt und ins Hafenbecken geworfen. Nun fordert die Grüne Jugend gleiches hierzulande. Nachdem Jutta Ditfurth die Diskussion im linken Spektrum auf Twitter angestoßen und der Bundessprecher der Linksjugend bereits seine Vorfreude über Diskussionen, wenn „der Hamburger Bismarck den Boden küsst“, geäußert hat, forderten diese „keine Verehrung von Rassisten, kein Gedenken an Mörder! Die Statuen müssen weg, auch in Deutschland“.

Die AfD-Fraktion Brandenburg sieht diese linke und intolerante Bilderstürmerei als klaren Angriff auf unseren Staat, unsere Kultur und unsere Gesellschaft und wird sich allen Versuchen von links, durch Umbenennungen von Straßen und Einrichtungen oder dem Abbau von Denkmälern und Statuen unser kulturelles Erbe auszulöschen, widersetzen.

Dazu äußert sich der bildungspolitische Sprecher, Dennis Hohloch, wie folgt: „Denkmäler sind Manifestationen unserer Geschichte mit allen ihren Höhen und Tiefen. Sich mit ihnen auseinanderzusetzen ist Aufgabe und Pflicht zugleich  – jedoch niemals mit Gewalt. Das einseitige Schleifen von Erinnerungsstätten ist ein Ausdruck einer brutalen politischen Säuberung und charakteristisch für totalitäre Regime. In einer Demokratie darf Geschichte niemals einseitig betrachtet werden. Wer Statuen und Denkmäler stürzt, verbrennt später auch Bücher. Diesen Ansätzen einer neuen Kulturrevolution haben alle Demokraten und Patrioten entschieden entgegenzuwirken. Dass angeblich konservativ-bürgerliche Parteien, wie die CDU oder die FDP, die hier agitierenden Linksextremen nicht nur tatenlos gewähren lassen, sondern obendrein stützen – man denke an die Causa Borchardt oder die etlichen Fördertöpfe für Antifa-Strukturen im Rahmen des sogenannten „Kampfes gegen Rechts“ – ist bezeichnend.“

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