Die Vorstellung des „Verfassungsschutzberichtes 2023“ durch den Brandenburger Inlandsgeheimdienst geriet für diesen zum Offenbarungseid: Er konnte der AfD keinerlei extremistisches Verhalten nachweisen und versucht stattdessen krampfhaft, Begründungen für eine weite Beobachtung herbeizukonstruieren.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Dr. Christoph Berndt, MdL, weist dem Inlandsgeheimdienst anhand seines eigenen Berichts nach, dass eine weitere Beobachtung der AfD ungerechtfertigt ist.