Während für Altparteien und etablierte Medien alles „rechtsextrem“ ist, was nicht ihrer Linie entspricht, toben sich Linksextremisten in Brandenburgs Wäldern aus. Ziel ihres Gewaltpotenzials: Das Tesla-Werk in Grünheide.

Dabei ist längst klar, dass es den weiter als „Aktivisten“ verniedlichten Straftätern nicht um Naturschutz oder das Grundwasser geht, sondern um knallharten Linksextremismus. Da gibt es Versuche zur Erstürmung des Betriebsgeländes, Aufrufe zur Bandenbildung und sogar ein Brandanschlag wurde schon verübt. Doch statt gegen die Umtriebe vorzugehen, hat Brandenburgs Innenminister Stübgen (CDU) dem Treiben zugeschaut.

Das sogenannte Protestcamp im Wald hätte sofort aufgelöst werden müssen, sagt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag, Lena Kotré. Doch stattdessen wurde es den Linksextremisten noch behaglich gemacht – indem zum Beispiel Raucherbereiche angelegt wurden.