Am 19. September 2022 stürmte die Gruppe „Unfreiwillige Feuerwehr“ das Gelände des Kraftwerkes #Jänschwalde. Zwei der Blöcke mussten abgeschaltet werden und stehen der Energieversorgung nicht mehr zur Verfügung.

Unser energiepolitischer Sprecher Steffen Kubitzki, arbeitete selbst im jetzt betroffenen Kraftwerk. Er meint dazu:
„Es ist eine Unverschämtheit, dass Teile der Medien wie der MDR Sachsen von ‚Klimaaktivisten‘ schreiben. Es sind Terroristen, die zu Anfang der Kälteperiode nun ihre Stärke zeigen wollen. Ihr Wahn bedroht unser Leben, wir haben die schlimmste Energiekrise seit Jahrzehnten vor uns, Rentner und Arme drohen zu frieren, kleine Firmen pleite zu gehen. In dieser Zeit Kraftwerke anzugreifen ist nicht nur etwa unverantwortlich, sondern stellt einen schweren Anschlag gegen unser Gemeinwesen dar.“

Unsere innenpolitische Sprecherin Lena Kotré fordert harte Strafen gegen Klimaextremisten.
„Das Bundeskriminalamt warnte vor wenigen Tagen vor Anschlägen von linker Seite. Es muss jetzt gehandelt werden, damit wir durch den Winter kommen und die Täter nicht zu weiterem Handeln ermutigt werden, das unsere Energieversorgung unterbrechen könnte. Das Totalversagen der Politik in der Energiepolitik geht nun Hand in Hand mit dem Leugnen des Linksextremismus-Problems, vor dem die AfD-Fraktion seit Jahren warnt. Das ist eine gefährliche Situation, in die uns die Untätigkeit der Regierung gebracht hat.“