Der Tagesspiegel hat jetzt vor dem Landgericht Berlin eine ordentliche Watsche einstecken müssen: Die AfD-Fraktion Brandenburg hat sich per einstweiliger Verfügung gegen eine unwahre Hetzberichterstattung zur Wehr gesetzt – erfolgreich! Das Blatt hatte Mitarbeiter der Fraktion in Verbindung mit Rechtsextremismus gebracht und so versucht, einen Skandal zu konstruieren.

„Der Tagesspiegel hat schlampig gearbeitet und Vermutungen als Tatsachen dargestellt. Das ging dann auch den Richtern zu weit“, erläutert der Fraktionsvorsitzende der AfD im Potsdamer Landtag, Dr. Christoph Berndt. „Gerade dieses Medium versucht immer wieder, regierungskritische Einzelpersonen zu diskreditieren. Das ist unethisch, verstößt gegen demokratische Gepflogenheiten und verletzt Persönlichkeitsrechte. Es wäre Aufgabe der Presse, die Regierung kritisch zu beobachten, statt die Opposition in Verruf zu bringen.“